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Digitale Volumentomographie

2D-Röntgen versus 3D–Röntgen
Was bietet die Digitale Volumentomographie (DVT)?

Das Prinzip des Röntgenfilms ist seit gut 120 Jahren unverändert und nach wie vor unverzichtbar in der Zahnmedizin.

Wenn der Röntgenstrahl auf den flachen Röntgensensor in der Mundhöhle auftrifft, liefert er ein zweidimensionales Bild des durchstrahlten Kieferbereichs.

Das Problem: Kieferknochen und Zähne sind höchst komplexe dreidimensionale Gebilde. Ihre zweidimensionale Darstellung führt naturgemäß immer zu Verzerrungen und Überlagerungen, z.B. durch die knöchernen Konturen der Kieferhöhle.

So ist eine komplette Beurteilung des Zustandes von Zahnwurzeln und ihrer knöchernen Umgebung auf dem klassischen Röntgenbild nicht selten erschwert oder gar unmöglich.

Die Digitale Volumentomographie (DVT) gibt neue Einblicke:

Das Gerät und der Ablauf der Aufnahme ähneln äußerlich dem bekannten Panoramaröntgen. Ausgestattet mit speziellen Sensoren und hochmoderner Software sind entsprechende Geräte heute in der Lage, auch dreidimensionale Bilder zu erzeugen. Zähne und Kiefer können so von allen Seiten und in bisher ungekannter Präzision betrachtet werden.

Auch Kieferabschnitte mit Metallstiften oder Implantaten, welche gewöhnlich das 3D-typische Bildrauschen verursachen, werden von der neuesten Gerätegeneration mit deutlich erhöhter Rechnerleistung und weiter entwickelten Algorithmen in bisher unerreichter Schärfe abgebildet.

Die stark verbesserte Bildauflösung bis 75 Mikrometer ist besonders wertvoll, wo es um feinste Details geht: Ursprünglich eher eine Domäne der Implantologie und Chirurgie kommt heute das DVT auch in der Endodontie regelmäßig zum Einsatz.

Die Vorteile:

  • Verbesserte Diagnostik (Erkennen des komplexen individuellen Zahnaufbaus und von Erkrankungen der Zähne und Kiefer)
  • Verbesserte Behandlungsplanung bei der chirurgischen Zahnerhaltung
  • Genauere Kontrolle des Heilungsverlaufs
  • Deutlich geringere Strahlenbelastung als beim CT (Computertomographie)
  • Wahl des Bildausschnitts (weitere Strahlungsreduktion)
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